Sparkonto
Babysicher Sparkonto

Unserer Erfahrung nach macht es viel Sinn, für das Baby ein Sparkonto oder ein Tagesgeldkonto einzurichten. Wir gehen gleich auf die Unterschiede ein, ohne zu technisch zu werden.

Wenn Du Geld einzahlen und darauf Zinsen haben möchtest, ohne dafür Gebühren bezahlen zu müssen, dann ist das die richtige Wahl. Auch bei der Eröffnung eines Sparkontos oder Tagesgeldkontos musst Du bzw. alle Sorgeberechtigten (alle Elternteile) das Konto mit eröffnen, aber es kann gleich auf den Namen des Babys laufen.

Damit kommt ihr auch in den Genuss des Steuerfreibetrages für euer Baby, der im Moment bei 801,00 Euro pro Jahr liegt.

Worin liegt nun der Unterschied zwischen beiden Konten? Hauptsächlich darin, dass Du beim Tagesgeldkonto täglich auf das komplette Guthaben zugreifen kannst. Beim Sparkonto musst Du Grenzen beachten, in der Regel darfst Du maximal 2.000 Euro pro Monat vom Konto abheben.

Wenn Du das ganze Guthaben ausgezahlt haben möchtest, dann musst Du das Sparkonto kündigen und dabei die Kündigungsfrist abwarten. Weil Du länger auf Dein Geld warten musst, die Bank also länger damit arbeiten kann, bekommst Du bei Sparkonten in der Regel bessere Zinsen auf Dein Guthaben.

Alle anderen Merkmale der beiden Konten sind sehr ähnlich. Bei beiden Konten kannst Du nicht ins Minus gehen, es funktioniert nur mit einem Guthaben. Für beide Konten legst Du ein Referenzkonto (Deines z.B.) an, von dem Du dann monatlich einen kleinen Betrag auf das Spar- oder Tagesgeldkonto überweist. Oma, Opa und alle anderen Verwandten können natürlich auch jederzeit Einzahlungen tätigen. Wenn Du aber Geld vom Spar- oder Tagesgeldkonto abheben möchtest, wird dieser Betrag auf das Referenzkonto überwiesen.

Auch die Sicherheit der eingezahlten Gelder ist bei beiden Konten gleich. In der EU gilt dafür eine Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Konto. Manche Banken sind noch freiwillig Mitglied in einem eigenen Fond und sichern damit auch Einlagen größer als 100.000 Euro ab, aber das hat mit dem Konto nichts zu tun.

Da wir als Eltern, sicherlich genau wie Du und Dein Partner, sehr sicherheitsbewusst sind, was unsere Kinder und deren Geld betrifft, haben in unserer Redaktion fast alle Eltern Konten eröffnet, die dem deutschen Anlegerschutz angehören.

Außerdem haben wir Konten gewählt, die keine Mindestsumme verlangen und die im Namen unserer Kinder geführt werden können.

Die folgenden 2 Konten erfüllen alle diese Voraussetzungen und werden von uns deshalb empfohlen:

Consorsbank-icon
ING-Diba Girokonto-icon

Du willst mehr zum Thema: Baby & Konto wissen?

Hier stellen wir dir eine ganze Reihe von Möglichkeiten vor, um für Dein Baby einen finanziellen Grundstein zu legen. Wir drücken Dir die Daumen!

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